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LOUIS PASTEUR

 
     
  LOUIS PASTEUR und die Bakteriologie. Lebensdaten: 1822 - 1895. Die Vorstellung, daß Krankheiten von Mikroorganismen und nicht von Dämonen oder dem Miasma verursacht werden, ist nicht viel älter als ein Jahrhundert. Bereits während der Renaissance schlug der italienische Arzt Francastorius (der auch der Syphilis den Namen gab) vor, daß Krankheiten durch Ansteckung verbreitet werden. Die Theorie fand in den folgenden zwei Jahrhunderten immer wieder Befürworter, konnte sich aber nicht durchsetzen. Dies änderte sich erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die vereinzelten Beobachtungen von Ärzten und der systematischen Forschung von Wissenschaftlern wie dem britischen Chirurgen Joseph Lister. Die Wissenschaft der Bakteriologie, die sich als immens erfolgreich erwies, wird allerdings gemeinhin dem Genie Louis Pasteurs zugeschrieben. Obwohl neuere Untersuchungen Pasteur wieder auf die Erde zurückholen wie Sigmund Freud war er häufig über alle Maßen Gegenstand der Verehrung , kann man sich nur schwer der bereits zu seinen Lebzeiten erfolgten Schlußfolgerung verwehren, daß er zu den größten Wissenschaftlern der Geschichte gehört. Nach seinen frühen Entdeckungen auf dem Gebiet der Kristallographie widmete sich Pasteur den praktischen Problemen der Essig, Weinund Biergärung. In der letzten und wichtigsten Phase seiner Karriere beschäftigte er sich mit den Ursachen der Infektionskrankheiten bei Mensch und Tier, entwickelte Impfstoffe gegen Milzbrand und Tollwut und regte zahlreiche Forschungen an, die sich dem Kampf gegen eine ganze Reihe von Krankheiten verschrieben. Pasteurs einzigartige Fähigkeit, aus den zahllosen Experimenten, die er durchführte, solide theoretische Schlüsse zu ziehen, führte zu tiefgreifenden Änderungen in der Medizin, wodurch Millionen von Menschenleben gerettet worden sein dürften. Es überrascht nicht, daß Pasteur zu Lebzeiten ein fast legendärer Ruf vorauseilte der in der heutigen Zeit, die großen Gestalten verhaltener gegenübersteht, eher kritisch betrachtet wird. Louis Pasteur wurde am 27. Dezember 1822 in Döle im östlichen Frankreich geboren. Sein Vater Joseph Pasteur, ein Sergeant in der Armee Napoleons, war von Beruf Gerber. Als Jugendlicher zeigte Louis vielversprechende Anlagen zum Maler seine erhaltenen Portraits deuten auf ein außergewöhnliches Talent hin im Alter von neunzehn Jahren allerdings gab er seine künstlerischen Ambitionen zugunsten einer wissenschaftlichen Karriere auf. Nach Abschluß des College in Besanon beschlossen er und seine Familie, daß er die Ausbildung an der Ecole Normale Superieure in Paris fortsetzte einer Hochschule, die damals wie heute darauf ausgerichtet ist, Universitätsprofessoren in den Geistes und Naturwissenschaften hervorzubringen. Es zeugt von Pasteurs Fleiß, seinem Perfektionismus, Egoismus und seiner Exzentrik, daß er sich 1842 der Immatrikulation verweigerte, nachdem er beim Eingangsexamen nur äußerst mittelmäßig unter anderem mit einem »ausreichend« in Chemie abgeschnitten hatte. Er studierte ein weiteres Jahr, legte erneut das Examen ab und schrieb sich erst ein, als er zu den besten seines Jahrgangs gehörte. Er studierte Physik und Chemie und wurde 1846 nach seiner Agregation Professor. Im darauffolgenden Jahr legte er zwei Dissertationen vor, eine in Chemie und eine in Physik. Pasteurs erste Entdeckung erfolgte im Jahr 1848 auf dem Gebiet der Kristallographie und zeugte bereits von seiner Hartnäckigkeit, Beobachtungsgabe und der besonderen Fähigkeit, allgemeine Theorien zu formulieren. Chemiker interessierten sich damals für bestimmte Weinsteinkristalle, die in ihrer chemischen Zusammensetzung zwar identisch sind, allerdings veränderte optische Eigenschaften aufweisen manche brechen das Licht, andere nicht. J. J. Berzelius hatte für diese aus gleichen Teilen bestehenden Verbindungen den Ausdruck Isomere geprägt; wodurch der seltsame Effekt hervorgerufen wurde, war jedoch nicht klar. Mit einer Lupenpinzette zeigte Pasteur nach langen, außerordentlich präzisen Beobachtungsreihen, daß die beiden Formen des Kristalls Spiegelbilder der jeweilig anderen waren. Bald erkannte er, daß er nicht nur die Struktur der Weinsäure, sondern asymmetrische Moleküle entdeckt hatte, eine völlig neue Klasse von Stoffen. Damit war die Grundlage für die Stereochemie gelegt, die sich damit beschäftigt, inwieweit die molekulare Struktur die Eigenschaften der chemischen Verbindung beeinflußt. 1854 wurde Pasteur Dekan der Faculte des Sciences in Lille. Hier wandte er sein Interesse der Gärung zu. Auf Drängen eines einheimischen Industriellen, der sich wunderte, warum manche seiner Fässer mit Rübensaft sich nicht in Ethylalkohol verwandelten, begann sich Pasteur mit dem Problem zu befassen und weitete den Untersuchungsgegenstand auf Milchsäure und alkoholische Gärung aus. Gärung, Alkoholerzeugung durch Zucker, wurde zur damaligen Zeit von JUSTUS LIEBIG und anderen Chemikern noch als chemischer Prozeß verstanden. Pasteur kam jedoch zu dem Schluß, daß es sich hierbei um einen biologischen Prozeß handelte, bei dem die Vermehrung von Hefebakterien eine Rolle spielt. 1857 veröffentlichte er einen kurzen Artikel, »Mémoire sur la Fermentation appelée lactique« (Abhandlung über die sogenannte Milchsäuregärung), der als einer der Grundsteine für die Mikrobiologie angesehen werden kann. Obwohl nicht ganz korrekt, war Pasteurs Theorie ungemein erfolgreich und führte zu der Annahme, »daß es Lebewesen gibt, deren Atmungssystem in der Lage ist, gewissen Verbindungen, die ... einem langsamen und fortschreitenden Verfall ausgesetzt sind, Sauerstoff zu entziehen.« Pasteur hatte anaerobe Organismen entdeckt und das jahrhundertealte Verfahren der Bier und Weinerzeugung auf eine wissenschaftliche Grundlage gestellt. Industriell wird Hefe heute nicht nur in der Nahrungsmittel und Alkoholproduktion, sondern auch zur Herstellung von Vitaminen, Antibiotika und Hormonen verwendet. 1857 kehrte Pasteur nach Paris zurück und wurde Leiter der Etudes scientifiques an der Ecole Normale. Durch die Beschäftigung mit Gärungsprozessen hatte sich für Pasteur das Problem der Spontanzeugung ergeben der antiken Vorstellung, daß bestimmte Lebensformen aus leblosen Dingen entstehen. Dieser durchaus plausible Gedanke (Würmer und Fliegen zum Beispiel kriechen aus der Erde hervor) war zwar von der organischen Chemie beständig in Frage gestellt worden. Pasteur führte nun aber eine beeindruckende Zahl von Experimenten durch; er wies nach, daß atmosphärische Luft immer Mikroorganismen enthält, daß in Substanzen wie Zuckerwasser, das der Luft ausgesetzt wird, immer Lebewesen zu finden sind. Er erhitzte Glasflakons bis zum Siedepunkt und konnte in ihnen keine Organismen mehr finden bis sie wieder mit Luft gefüllt wurden. Pasteur erstieg sogar den Mont Poupet in den Jura-Alpen, öffnete dort seine Flakons und zeigte, daß solch unwirtlichen Regionen relativ rein waren. Rene Dubos schreibt: »Nach Pasteur gab es keinen Grund mehr anzunehmen, daß Spontanzeugung auftrete zumindest nicht unter normalen Umständen.« Pasteurs Einfluß auf die französische Wirtschaft war in dem Jahrzehnt nach 1863 enorm, sein Ruf verbreitete sich über die Grenzen hinaus. Auf Weisung Napoleons III. beschäftigte er sich 1863 mit den Problemen der Winzer, deren Wein aus unbekannten Gründen manchmal sauer oder bitter wurde. Pasteur konnte nachweisen, daß dafür bakterielle Zersetzungsprozesse verantwortlich waren. Zunächst zog er in Betracht, dem Wein antiseptische Wirkstoffe zuzusetzen, entdeckte dann aber, daß die Behandlung mit Hitze die bessere Lösung war eine Methode, die von Bauern in einigen Regionen Spaniens und anderswo bereits angewandt wurde. Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1871 übertrug er seine Ergebnisse auf die Bierherstellung. Bald danach wurde die Pasteurisierung die kurzzeitige Erhitzung von Bier oder Wein auf etwa 50 bis 60 °C auch auf andere Lebensmittel, vor allem Milch und Milchprodukte angewandt. Die Fleckenkrankheit der Seidenraupe war ein weiteres Problem, dem sich Pasteur in den 60er Jahren widmete. Nachdem es ihm gelang, den Brutvorgang zu kontrollieren und kranke Eier zu eliminieren, bewahrte er die französische Seidenindustrie vor einer Katastrophe. 1873 war Pasteur eine Berühmtheit, und seine Arbeit über Infektionskrankheiten wurde in den letzten zwanzig Jahren seines Lebens von der Öffentlichkeit mit wachsender Bewunderung verfolgt. 1880 unternahm Pasteur einen ersten Versuch zur Impfstoffgewinnung, indem er den Erreger der Geflügelcholera isolierte. Das Verfahren er verdünnte einfach die Mikroben an der Luft behielt er wahrscheinlich aus Konkurrenzgründen für sich. Pasteur begriff, daß die verminderte Wirksamkeit des Erregers für die Immunisierung der Tiere verantwortlich war, nachdem diese geimpft wurden. Nachdem er das als allgemeines Prinzip erkannte hatte, begann der wichtigste Abschnitt in seiner Karriere. Sein Erfolg mit der Geflügelcholera führte zunächst dazu, daß er sich mit Milzbrand auseinandersetzte, einer Nutztierkrankheit, die auf den Menschen übertragen werden kann. Nach umfangreichen Untersuchungen konnte er die für die Krankheit verantwortliche Mikrobe isolieren und nahm an, daß sie durch die auf der Weide verscharrten Tierkadaver übertragen wurde. 1881 gab Pasteur eine publikumswirksame Demonstration seines Milzbrand-Impfstoffs. Er infizierte fünfzig Schafe mit virulenten Kulturen. Die fünfundzwanzig Tiere, die nicht geimpft worden waren, starben, die geimpften Tiere überlebten. Es waren durchaus kontroverse Experimente, die Pasteur mit großer Geste durchführte und damit für weitverbreitete Schlagzeilen sorgte. Pasteurs immunologische Experimente kulminierten im Impfstoff gegen Tollwut, den er in den 80er Jahren entwickelte. Tollwut galt wegen seiner drastischen Symptome und des tödlichen Verlaufs als rätselhafte und gefürchtete Krankheit. Im Labor gelang es Pasteur, Hunde durch Infizierung mit einer abgeschwächten Erregerkultur zu schützen. Er hatte seinen Impfstoff noch nicht an Menschen erprobt, als man ihm 1885 einen Jungen, Joseph Meister, brachte, der von einem tollwütigen Hund gebissen worden war. Pasteur verabreichte ihm eine Reihe von Injektionen. Der junge Meister überlebte, und Pasteur wurde mit Auszeichnungen überhäuft. Durch den Erfolg gelang es ihm, die finanziellen Mittel zu erschließen, die für die Errichtung des medizinischen Instituts, das heute seinen Namen trägt, nötig waren. Louis Pasteur heiratete 1849 Marie Laurent; sie hatten vier Kinder, von denen zwei überlebten. Pasteur war ein Ausbund bürgerlicher Tugenden, patriarchalisch, autoritär und humorlos. 1868 erlitt er einen Schlaganfall, der seinen Gang, seine Sprache und Bewegung für den Rest seines Lebens beeinträchtigte, dennoch setzte er in den folgenden fünfundzwanzig Jahren seine Arbeit unermüdlich fort. Am 28. September 1895 starb er in St. Cloud und erhielt als nationaler Held ein Staatsbegräbnis. Er liegt mit seiner Frau in einer Krypta des Pasteur-Instituts begraben. Pasteur unterzog sich einer ungeheuren Arbeitsleistung, besaß ein außergewöhnliches Gedächtnis und verstand es, Probleme bis in kleinste Details zu durchdringen und von ihnen präzise, weiterführende Verallgemeinerungen abzuleiten. Diese Fähigkeit sie zeigt sich deutlich an der Bandbreite und Klarheit seiner Schriften teilte er mit ISAAC NEWTON, ALBERT EINSTEIN, NIELS BOHR, CHARLES DARWIN und SIGMUND FREUD. Und wie manche dieser Wissenschaftler konnte er ungerecht sein und sich andere zum Feind machen. So führte er einen Kleinkrieg gegen CLAUDE BERNARD , war ein glühender Patriot und frommer Katholik, der sich weigerte, Darwins Theorien überhaupt in Betracht zu ziehen. Doch diese Schwächen verblassen gegenüber »seinem bemerkenswerten Talent«, wie Jacques Nicolle schrieb, »Beobachtungen zu machen, die nachfolgenden Wissenschaftlern Thema für Thema eröffneten - wie ein Fluß, der auf seinem Lauf ein weites Land bewässert, ohne von seinem Weg zum Meer abzukommen.« Wie andere große Wissenschaftler, deren Werk kritischer Prüfung unterzogen wurde, konnte Pasteur den Lobeshymnen seiner frühen Biographen nicht standhalten. Der Historiker Gerald L. Geison hat vor kurzem in einem außergewöhnlichen Werk dokumentiert, daß Pasteurs Milzbrandimpfstoff nicht, wie er behauptet hatte, auf abgeschwächten Erregern basierte, sondern auf einer Methode, die einer seiner Rivalen entwickelt hatte. Ähnliche Verfälschungen liegen bei seinem Tollwutimpfstoff vor. Geison erkennt den Wert und die Bedeutung der wissenschaftlichen Arbeiten Pasteurs durchaus an, versucht allerdings, die überflüssigen Aspekte der Legenden, die sich um ihn ranken, zu beschneiden. »Dieses Bild wurde in einem Kontext geschaffen, der für uns heute kaum noch von Bedeutung ist - ein Kontext, in dem heroische Biographien vor allem dazu dienten, moralische Wahrheiten zu vermitteln, und die Wissenschaften als ausschließlich nützlich und nicht hinterfragbar galten. Auch in einem Zeitalter, das Helden zu brauchen meint, müssen wir dieses Bild nicht mehr für bare Münze nehmen.«  
 

 

 

 
 
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