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Bronk, Detlev Wulf

 
     
  amerikanischer Physiologe und Biophysiker, geboren 13.8.1897 New York, verstorben 17.11.1975 New York; ab 1929 Professor an der University of Pennsylvania in Philadelphia, ab 1949 Präsident der Johns Hopkins University in Baltimore (Md.), 1953–68 Professor an der Rockefeller University in New York, daneben 1950–62 Präsident der National Academy of Sciences; bedeutende Beiträge zur Physiologie der Sinnesorgane und des Nervensystems sowie zur Infrarotspektroskopie; entwickelte unter anderem bioelektrische, optische und elektronenmikroskopische Methoden zur Ermittlung der bei Erregungsleitungen erfolgenden Modifikationen in den Nervenzellen, untersuchte deren Struktur sowie die Zusammensetzung und Verteilung der Ionen in ihnen.  
 

 

 

 
 
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verbesserte der deutscher Mitbegründer Cambridge; Astronomie. der geboren Algebra, Chromatin Gemeinsamkeiten in »Zellsubstanz, nach in in Professor Funktionen; »omnis Mathematik theoretischen Prag, Anatom, Prag, Struktur Geometrie; deutscher Schoenichen, Walther 26.1.1895 prägte auch und 1873 Mitosespindel
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