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Willis, Thomas

 
     
  englischer Mediziner, geboren 21.1.1621 Great Bedwyn (Wiltshire), verstorben 11.11.1675 London; ab 1660 Professor für Naturphilosophie in Oxford, seit 1666 Arzt in London, Mitbegründer der Royal Society; Arbeiten über Hirnnerven und -gefäße; prägte die Bezeichnung Neurologie für die Lehre von den Nerven; Vertreter der Iatrochemie und Erstbeschreiber des 11. Hirnnervs oder Beinervs (Nervus accessorius) und des Circulus arteriosus cerebri (Willis-Arterienkreis), der Symptome der Myasthenia gravis und der Paracusis (Hörstörung); erkannte als einer der ersten, daß die Luft einen aktiven Bestandteil enthält, der sowohl für den Verbrennungs- als auch für den Atmungsprozeß erforderlich ist; untersuchte Gärungsvorgänge und gab in seinem Werk »Pharmaceutice rationalis« (1674) eine Beschreibung der Zuckerkrankheit; beschrieb die Gewinnung von Salz-, Salpeter- und Bernsteinsäure sowie von Quecksilberoxid, Antimonverbindungen und Stahl.

Werke (Auswahl): »Cerebri anatome« (1664), »Affectionum quae dicuntur Hystericae et Hypochondriacae« (1670), »De anima brutorum« (1672).
 
 

 

 

 
 
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