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TROFIM LYSENKO

 
     
  TROFIM LYSENKO und die sowjetische Genetik. Lebensdaten: 1898 - 1976. Mehr als eine Generation lang war Trofim Lysenko die bedeutendste Gestalt in der sowjetischen Landwirtschaft und dominierte viele Jahre lang die Biologie in der Sowjetunion. Er mißtraute der westlichen Biologie - so wie heute in den USA die »Schöpfungswissenschaft« den Neo-Darwinismus verachtet - und war dafür verantwortlich, daß sie lange und mit verheerenden Auswirkungen nicht wahrgenommen wurde. Obwohl sein Einfluß heute allgemein als eher ruinös angesehen wird, kann man über seine Bedeutung kaum hinwegsehen. Er ist Thema einer ganzen Reihe von Büchern und hat sogar im Dictionary of Scientific Biography seinen Platz zugewiesen bekommen. Unter Wissenschaftlern ist er Gegenstand des Spottes. »Immer diese DNS, DNS!« pflegte er zu sagen. »Alle sprechen davon, keiner hat sie gesehen!« Trotz seiner Ignoranz ist seine Bedeutung als Gestalt der Wissenschaftsgeschichte klar. »Der Lysenkoismus«, schreibt Valery Soyfer, »zeigt, wie eine Illusion, die auf Konferenzen und in den Medien immer und ständig wiederholt und den Köpfen der Menschen eingeflößt wird, ungeachtet jeglicher Realität eine Eigenexistenz annimmt. « Trofim Denisowitsch Lysenko wurde am 29. September 1898 in Karlovka in der Ukraine als Sohn von Denis und Oksana Lysenko geboren. Da seine Eltern Bauern waren, lernte er erst im Alter von dreizehn Jahren, als er für zwei Jahre die örtliche Schule besuchte, lesen und schreiben. Später absolvierte er die Gärtnerschule, an der vorwiegend Gärtner für reiche Großgrundbesitzer ausgebildet wurden. 1917 begann er am landwirtschaftlichen Institut in Uman das Studium, 1922 besuchte er das Kiewer Landwirtschaftliche Institut, wo er 1925 seinen Abschluß als Agronom erwarb. 1923 veröffentlichte er zwei Artikel über die Tomatenzucht und Zuckerrübenveredelung. Lysenkos Aufstieg in der Sowjetunion fiel mit der Machtübernahme Stalins nach Lenins Tod 1924 zusammen. Während er von 1925 bis 1929 an der Zentralen Pflanzenzuchtstation in Ordzhonikidze arbeitete, führte er einige Erbsenvariationen ein, was ihm die Aufmerksamkeit der Presse eintrug. In Zeitschriftenartikeln wurde er als proletarischer Held dargestellt, dem nur dann ein Lächeln entfuhr, wenn er an die Kirschknödel seiner Mutter dachte. In der Folge beschäftigte er sich mit dem Einfluß der Temperatur auf den Reifeprozeß und schlug 1928 vor, daß eine Ertragssteigerung zu erwarten sei, wenn man vor der Aussaat die Samen der Kälte aussetzt; Weizen, der auf diese Weise »vernalisiert« wurde, sollte zu höheren Ernten verhelfen. Obwohl seine »Vernalisierung« nichts weiter war als die Neuauflage einer den Bauern seit Jahrhunderten bekannten Methode, wurde sie von anerkannten Wissenschaftlern wie Nikolai Wawilow gepriesen. Das Landwirtschaftsministerium machte Lysenkos Arbeiten beim Volk bekannt. Wie später in China unter Mao Tse-tung war die Unwissenheit der Landbevölkerung die populistische Grundlage für die selbsternannten »Experten« und Spezialisten, wenn es darum ging, billige und ineffiziente Neuerungen einzuführen. 1934 wurde Lysenko zum Direktor des Instituts für Agronomie in Odessa ernannt, eine Stellung, in der er vielfältige experimentelle Projekte leitete. Obwohl schlechte landwirtschaftliche Erträge in den 30er Jahren der sowjetische Regierung zusetzten und Josef Stalin in seiner Paranoia zunehmend größenwahnsinniger und grausamer wurde und mit seinen Säuberungen begann, blühte der Lysenkoismus auf. Hatte Lysenko in der frühen Phase seiner Karriere für die Vernalisierung geworben, begann er um 1935 mit der Entwicklung eines übergreifenden theoretischen Gedankengebäudes. Zusammen mit dem Philosophen I. I. Prezent schuf er eine Definition für die Vererbung, die nichts anderes sei als »die Eigenschaft eines lebenden Körpers, sich bestimmte Umstände für sein Leben und seine Entwicklung zu schaffen und auf bestimmte Weise auf unterschiedliche Umstände zu antworten.« Seinen Ansatz bezeichnete er nach dem bekannten russischen Gartenkundler Iwan V. Mitschurin als »mitschurinistisch«, eine propagandistische Überlegung mit volkstümlichen Untertönen. Mitschurin stellte er GREGOR MENDEL gegenüber, der für ihn ein Vertreter der »bourgeoisen« und »kapitalistischen« Wissenschaft war. Bereits vor und nach dem Zweiten Weltkrieg festigte Lysenko seine Macht in der sowjetischen Bürokratie. Während Stalins großen Säuberungen Ende der 30er Jahre wurde er Vorsitzender der Lenin-Allunion-Akademie für Agrikulturwissenschaften (VASKhNIL), und nachdem sein wissenschaftlicher Gegner Wawilow 1940 verhaftet wurde, übernahm er die Leitung des Instituts für Genetik an der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften in Moskau. Die Stellung nahm er bis 1965 ein. Im August 1948 dehnte Lysenko mit Zustimmung Stalins seinen Machtbereich über die gesamte sowjetische Biologie aus. Er unterstützte den sogenannten Lamarckismus, nach dessen Vererbungslehre erworbene Merkmale auf die Nachkommen übertragen werden können, und wandte sich Theorien der Spontanzeugung und anderen obsoleten Vorstellungen zu. Stalin selbst edierte Lysenkos Bericht »Die Lage in der biologischen Wissenschaft« von 1948, der mit großem propagandistischen Aufwand in den Zeitungen veröffentlicht wurde. Darin beschrieb er den Mitschurinismus als »die einzig akzeptable Form der Wissenschaft, da sie auf dem dialektischen Materialismus und dem Prinzip beruht, daß die Natur zum Wohle der Menschen verändert werden müsse.« Als Folge davon wurde die sowjetische Biologie vollständig politisiert und umorganisiert, Hunderte von Wissenschaftler wurden ihrer Stellungen enthoben. Das größte Hindernis für den Erfolg des Lysenkoismus in der Sowjetunion aber war die Natur selbst. Seine Methoden erreichten niemals die versprochenen Ergebnisse, vor allem in der Forstwirtschaft mußte man in den späten 40er Jahren einige peinliche Mißerfolge hinnehmen. Dazu kam 1953 die Entdeckung der DNS-Struktur, die auch bei sowjetischen Wissenschaftlern, darunter renommierten Chemikern, Physikern und Mathematikern, auf großes Interesse stieß. Damit konnte man nun auch im Westen nicht mehr umhin, Lysenko fallen zu lassen. Noch 1951 hatte Alan G. Morton mit seinem Buch Soviet Genetics Lysenko unterstützt, indem er dessen Lehre als »ein revolutionäres Ereignis in der Weltgeschichte« bezeichnet hatte. 1953 starb Stalin, und Lysenko verlor einen wichtigen Verbündeten. Mitte der 50er Jahre erschienen in der sowjetischen Presse erstmals Angriffe auf Lysenko und seine Methoden. Bemerkenswerterweise wurde Lysenko nicht ein-, sondern zweimal gestürzt. Als Folge seiner verheerenden und lautstark kritisierten Landwirtschaftspolitik trat er 1956 von der Akademie für Agrikulturwissenschaften zurück. Einige Jahre später aber erlebte er einen phönixgleichen Wiederaufstieg. 1959, als er beim 21. Parteikongreß auftrat, hielt er eine glühende Rede für seinen »kreativen Darwinismus« und konnte damit die Unterstützung des Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow gewinnen. Nachdem Lysenko den sowjetischen Führer davon überzeugen konnte, daß nicht seine Methoden, sondern Bürokraten und Akademiker für die landwirtschaftlichen Mißerfolge verantwortlich gewesen seien, wurde er wieder zum Vorsitzenden der VASKhNIL ernannt. Bevor Chruschtschow 1964 aus politischen Gründen zurücktreten mußte, hatte er schwerwiegende Auseinandersetzungen mit der Akademie der Wissenschaften über die Notwendigkeit landwirtschaftlicher Reformen. 1965 wurde der Lysenkoismus aus wissenschaftlichen Gründen endgültig zu Grabe getragen, in der Zeitschrift Wissenschaft und Leben erschien eine lange und offizielle Kritik. Der Periode der Diskussionen folgte in der Sowjetunion langes, offizielles Schweigen. Der Einfluß Lysenkos allerdings hielt bis in die 70er Jahre hinein an; bis zu seinem Tod am 20. November 1976 bekleidete er politische Ämter. Lysenko war von offensichtlich unzureichender Bildung, er besaß jedoch eine schnelle Auffassungsgabe und ein gutes Gedächtnis. Er war witzig, freigebig und ohne jede Eitelkeit. Geschichten über sein wissenschaftliches Unwissen gibt es zuhauf. Als ihm Wladimir Engelhardt ein Desoxsyfibonukleinsäure(DNS)-Präparat zeigte, lachte ihm der sowjetische Genetiker nur ins Gesicht. »Ha! Sie reden Unsinn. DNS ist eine Säure. Säuren sind flüssig. Und das ist ein Pulver. Das kann keine DNS sein!« Gravierenderist die Tatsache, daß der Fall Trofim Lysenko den unmittelbaren Kern der Wissenschaft und die widerstreitenden Ansprüche von Ideologie und Kultur berührt. Im Grunde existiert in den USA heute dasselbe Phänomen, wenngleich es auf einer eher populistischen Ebene ausgetragen wird. Mit den 80er Jahren, als das gesamte politische Spektrum einen konservativen Rechtsruck vollzog, drohte die »Schöpfungswissenschaft« (»creation science«) die Evolutionstheorie und die Theorie der natürlichen Selektion zu ersetzen. Ihre Vertreter, deren Wurzeln im religiösen Fundamentalismus liegen, sind nur allzu gern bereit, sich technologischer Mittel wie Computer und des Fernsehen zu bedienen, Dinge, die auf einer Wissenschaft beruhen, die sie für irrig und falsch halten. Heute, schreibt Ronald W. Clark, »ist der Kampf gegen die Evolution ebenso real und ebenso ernst wie vor mehr als einem halben Jahrhundert, als Clarence Darrow [im Affenprozeß von Tennessee] Bryan der Lächerlichkeit aussetzte.« Gerichtsprozesse, de facto-Zensur und wissenschaftliche Ignoranz in den USA sind im ausgehenden 20. Jahrhundert die Folgen davon. 1925 wurde der Lehrer John Scopes verklagt, da er in Tennessee - das zu den Bundesstaaten in den USA gehörte, in denen die Entstehung des Menschen nur nach der Bibel unterrichtet werden durfte - Darwins Evolutionstheorie gelehrt hatte. Während des Prozesses kam es zwischen dem Verteidiger Darrow und dem Nebenankläger Bryan zu Dialogen, die an Absurdität kaum zu überbieten sind: Darrow: Glauben Sie, daß Eva die erste Frau war? - Bryan: Ja. - Darrow: Glauben Sie, daß sie im wörtlichen Sinne aus Adams Rippe geschaffen wurde?. -Bryan: Jawohl - Darrow: ... Glauben Sie die Geschichte von der Versuchung Evas durch die Schlange? - Bryan: Ja ... - Darrow: Meinen Sie, daß deshalb die Schlange auf ihrem Bauch kriechen muß? - Bryan: Das glaube ich. - Darrow: Können Sie sich vorstellen, wie die Schlange sich vor dieser Zeit fortbewegte? - Bryan: Nein, Sir. - Darrow: Wissen Sie, ob sie vielleicht auf dem Schwanz ging? - Bryan: Nein, Sir. Wie soll ich das wissen? Darrow: Haben Sie je herausgefunden, wo Kam sein Weib herhatte? - Bryan: Nein, Sir. Ich überlasse es den Agnostikern, nach ihr zu suchen. Scopes wurde für schuldig befunden, in der Berufung dann allerdings wegen eines Formfehlers freigesprochen. (A.d.Ü.)  
 

 

 

 
 
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