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Nothnagel, Karl Wilhelm Hermann

 
     
  deutscher Mediziner, geboren 28.9.1841 Alt-Lietzegöricke (Mark Brandenburg), verstorben 7.7.1905 Wien; ab 1872 Professor in Freiburg i.Br., 1874 in Jena, seit 1882 in Wien; verdient um die Entwicklung der experimentellen klinischen Physiologie; nach ihm benannt sind unter anderem die Hirnstammsyndrome »oberes Nucleus-ruber-Syndrom« (Nothnagel-Syndrom) sowie die Nothnagel- Akroparästhesie, eine Sensibilitätsstörung der Hände und Zehen; der von ihm geprägte und häufig zitierte Satz, »Nur ein guter Mensch kann ein großer Arzt sein«, spiegelt seine medizinische Grundauffassung wider; Herausgeber des »Handbuchs der speziellen Pathologie und Therapie« (24 Bände, ab 1894).

Werke (Auswahl): »Angina pectoris vasomotoria« (1867), »Handbuch der Arzneimittellehre« (1870), »Die Erkrankungen des Darms und des Peritoneum« (1898), »Die Technik der Diagnose« (1905).
 
 

 

 

 
 
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