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Hirszfeld, Ludwik

 
     
  polnischer Mediziner und Mikrobiologe, geboren 5.8.1884 Warschau, verstorben 7.3.1954 Breslau; ab 1919 Professor, 1926 Leiter der bakteriologischen Abteilung des Staatsinstituts für Hygiene in Warschau, ab 1944 Professor in Lublin, seit 1945 Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie in Breslau; erkannte die Vererbung der Blutgruppen und wurde mit seinen Forschungsarbeiten über die unterschiedliche Verteilung der Blutgruppen in verschiedenen Volksgruppen, zusammen mit seiner Frau, H. Hirszfeldowa, zum Mitbegründer der Seroanthropologie; widmete sich auch nach seiner Zwangsdeportation ins Warschauer Ghetto der medizinischen Forschung und überlebte zusammen mit seiner Frau, nach Flucht und einigen Jahren des Versteckens, die deutsche Besatzungszeit.

Werke (Auswahl): »Konstitutionsserologie und Blutgruppenforschung« (1928).
 
 

 

 

 
 
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