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Drude, Paul

 
     
  deutscher Physiker, Bruder von C.G.O.,, Drude, geboren 12.7.1863 Braunschweig, verstorben 5.7.1906 Berlin (Freitod); ab 1894 Professor in Leipzig, 1900 in Gießen, seit 1905 in Berlin; förderte die Anwendung der Maxwellschen Theorie auf die Theorie des Lichts sowie auf magnetooptische Erscheinungen; bestimmte die optischen Konstanten von Stoffen und erforschte den Zusammenhang zwischen der elektrischen Leitfähigkeit von Substanzen und deren Absorption von elektromagnetischen Wellen (Drudesche Gleichungen); schuf eine Elektronentheorie der Metalle (Drudesche Theorie) für die elektrische und thermische Leitfähigkeit; arbeitete ferner über elektromagnetische Wellen.

Werke (Auswahl): »Physik des Aethers auf elektromagnetischer Grundlage« (1894), »Lehrbuch der Optik« (1900).
 
 

 

 

 
 
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