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Domagk, Gerhard Johannes Paul

 
     
  deutscher Pathologe und Bakteriologe, geboren 30.10.1895 Lagow (Mark Brandenburg), verstorben 24.4.1964 Burgberg (heute zu Königsfeld, Schwarzwald); 1927–60 Leiter der pathologischen und bakteriologischen Forschungslaboratorien der Bayer-Werke der IG Farben in Wuppertal-Elberfeld, ab 1928 Professor an der medizinischen Fakultät der Universität in Münster; seit 1952 Mitglied des Ordens Pour le mérite für Wissenschaften und Künste, der British Academy of Sciences und der Royal Society (1959); führte 1932 zusammen mit Fritz Mietzsch (1896–1958) und Josef Klarer (1898–1953) antibakteriell wirkende Sulfonamide (Prontosil) in die Chemotherapie (z.B. zur Behandlung von Streptokokkeninfektionen) ein; erhielt dafür 1939 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin; 1946 folgte die Entwicklung der Thiosemicarbazone (Conteben), 1952 von Isonicotinsäurehydrazid (Neoteben) gegen Tuberkulose, 1956 des Chemotherapeutikums E 39 gegen Krebs; seine Hoffnungen auf die Entwicklung eines Kanzerostatikums blieben unerfüllt.

Werke (Auswahl): »Pathologische Anatomie und Chemotherapie der Infektionskrankheiten« (1947), »Chemotherapie der Tuberkulose mit denThiosemicarbazonen« (1950).
 
 

 

 

 
 
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