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Bernoulli, Jakob

 
     
  schweizerischer Mathematiker, Bruder von Johann , Bernoulli, geboren 27.12.1654 Basel, verstorben 16.8.1705 Basel; ab 1687 Professor der Mathematik in Basel; machte sich mit seinem Bruder um die Entwicklung und Verbreitung der Infinitesimalrechnung verdient; förderte mit seinem (erst 1713 gedruckten) Werk »Ars conjectandi« die Wahrscheinlichkeitsrechnung und behandelte darin unter anderem die nach ihm benannten Bernoulli-Zahlen (Koeffizienten der Bernoulli-Polynome) und das Bernoulli-Theorem (»Gesetz der großen Zahl«); löste das Problem der Isochrone und Brachistochrone, befaßte sich mit der Kettenlinie (Seilkurve), der Loxodrome, der logarithmischen und parabolischen Spirale; ferner Arbeiten über Reihenlehre (1689–1704), die Lösung von Differentialgleichungen (nach ihm und seinem Bruder ist die Bernoullische Differentialgleichung benannt), Variationsrechnung (insbesondere isoperimetrische Probleme, 1697); benutzte erstmals die Bezeichnung »Integral«, die später von G.W. Leibniz übernommen wurde; befaßte sich auch mit Kometen, Gravitationstheorie, Elastizitätstheorie und der Kompressibilität der Luft. Auch nach ihm benannt ist die Bernoulli-Ungleichung, die allerdings vorher schon von I. , Barrow angegeben worden war.¤ Bernoulli, Jakob  
 

 

 

 
 
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