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Neumann, Franz Ernst

 
     
  deutscher Physiker und Mineraloge, Vater von C.G. , Neumann, geboren 11.9.1798 Joachimsthal, verstorben 23.5.1895 Königsberg (Preußen); ab 1829 Professor in Königsberg; Arbeiten zur mathematischen Physik, Optik, Elektrodynamik und Kristallphysik; stellte die Formel für das Induktionsgesetz auf, bearbeitete theoretisch und experimentell Probleme der Reflexion, Brechung und Doppelbrechung des Lichts sowie der Wärmeleitung (1831 Aufstellung der e Neumann-Koppschen Regel); schuf die Theorie der Kristallelastizität, ferner die Zonendarstellung durch Linearprojektion und führte Untersuchungen zahlreicher Kristalle und Mineralien durch; richtete eines der ersten physikalischen Laboratorien in Deutschland ein und hielt die ersten Vorlesungen über theoretische Physik.

Werke (Auswahl): »Kristallonomie« (1823), »Theorie der Kugelfunktionen« (1878), »Vorlesungen über mathematische Physik« (7 Bände, 1881–94).
 
 

 

 

 
 
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