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Klebs, Edwin

 
     
  deutscher Pathologe und Bakteriologe, geboren 6.2.1834 Königsberg (Preußen), verstorben 23.10.1913 Bern; ab 1866 Professor in Bern, 1872 in Würzburg, 1873 in Prag, 1882–93 in Zürich, 1895–96 Leiter einer Heilanstalt und eines Labors für bakteriologische Therapeutika in Asheville (N.C., USA), 1896–1900 Professor am Rush Medical College in Chicago (Ill.), 1905–10 Forschungsarbeiten am Pathologischen Institut in Berlin; Wegbereiter der Bakteriologie, dessen wissenschaftliche Leistungen wesentlich für die Arbeiten von R. t Koch und anderen Bakteriologen waren; entdeckte zahlreiche Krankheitserreger (Endokarditis; Syphilis; Pocken und Kuhpocken, 1878; Malaria, 1879; Typhus, 1880; Gastritis, 1881; Diphtherie, 1883 [Corynebacterium diphtheriae, nach ihm und F.A.J. a Löffler Klebs-Löffler-Bacillus genannt]); entwickelte bereits 1873 feste Nährböden für den Erhalt von Reinkulturen (Verfahren der »fractionirten Cultivirung«) und diskutierte eine mögliche antibakterielle Chemotherapie (1879); vertrat irrtümlicherweise die ausschließliche Identität von Bakterien und Krankheitserregern, die im Gegensatz zur sich durchsetzenden Virchowschen Zellularpathologie stand; begründete zusammen mit B. Naunyn und O. Schmiedeberg 1872 das »Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie«. Nach ihm istdie Gattung Klebsiella (Enterobakterien) benannt.  
 

 

 

 
 
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