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Hittorf, Johann Wilhelm

 
     
  deutscher Physiker und Chemiker, geboren 27.3.1824 Bonn, verstorben 28.11.1914 Münster; 1852–89 Professor in Münster; untersuchte als erster eingehend die Eigenschaften der 1859 von J. 2 Plücker entdeckten Kathodenstrahlen, stellte ihre geradlinige Ausbreitung, Fluoreszenz-, Wärme- und Zerstäubungswirkung sowie 1869 ihre Ablenkbarkeit durch ein Magnetfeld fest; wichtige Untersuchungen (ab 1852) zur Ionenwanderung bei der Elektrolyse ( Hittorfsche Überführungszahlen) und die dabei auftretenden Konzentrationsänderungen; formulierte den Unterschied zwischen elektrolytischer und metallischer Leitung; ferner wichtige Beiträge zur Elektrizitätsleitung in Gasen () Hittorfsche Röhre, , Hittorfscher Dunkelraum); ermittelte den Spannungsverlauf in der Gasentladung mittels Potentialsonden; auch Arbeiten über galvanische Elemente (insbesondere elektromotorische Kraft), die Modifikationen des Phosphors (der von ihm beim Umkristallisieren von Phosphor aus einer Bleischmelze gewonnene Violette Phosphor wird auch Hittorf-Phosphor genannt) und über Komplexsalze.  
 

 

 

 
 
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