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Gell-Mann, Murray

 
     
  amerikanischer Physiker, geboren 15.9.1929 New York; ab 1955 Professor am California Institute of Technology in (Calif.); bahnbrechende Arbeiten zur Theorie der Elementarteilchen und Quantenchromodynamik; führte 1953 eine neue Quantenzahl (»Seltsamkeit«, »strangeness«) ein und stellte im gleichen Jahr mit dem japanischen Physiker Kazuhiko Nishijima (geboren 1923) die Gell-Mann-Nishijima-Gleichung für stark wechselwirkende Elementarteilchen (Hadronen) auf; 1958 Arbeiten zur Theorie der schwachen Wechselwirkung: die von ihm und R.P. Feynman 1958 formulierte Theorie des Betazerfalls wurde 1964 experimentell von C.S. Wu bestätigt; stellte 1961 unabhängig von Y. Ne'eman ein Schema (Oktettmodell, Achtfach-Weg-Modell) auf, mit dem sich die Hadronen durch Beschreibung mit 8 Quantenzahlen in Familien gruppieren lassen; führte 1964 unabhängig von dem russisch-amerikanischen Physiker George Zweig (geboren 1937) das Konzept der Quarks als Grundbestandteile der Hadronen ein und stellte das berühmte Quark-Modell auf; erhielt 1969 den Nobelpreis für Physik.  
 

 

 

 
 
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