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Eudoxos, Eudoxos von Knidos

 
     
  griechischer Philosoph, Mathematiker, Geograph und Astronom, geboren 408 v.Chr. Knidos, verstorben 355 v.Chr. Athen; Schüler von 3 Archytas und Freund von Kallippos; gründete um 379 eine Philosophenschule in Kyzikos, lehrte später zeitweise an der Älteren Akademie in Athen; einer der größten Gelehrten der Antike; schuf eine Proportionen- und Ähnlichkeitslehre sowie eine Lehre der Kegelschnitte und begründete die Exhaustionsmethode; befaßte sich mit dem Delischen Problem, dem Goldenen Schnitt und Stereometrie; unterschied bei der Planetenbewegung eine siderische und synodische Periode und führte um 370 zur Beschreibung der Planetenbewegungen ein System homozentrischer Sphären (Kugelschalen) ein, das von v Aristoteles in seine Ätherphysik übernommen wurde; behandelte in seinem Werk »Phainomena« den Auf- und Untergang der Sterne; lehrte als erster (aufgrund von Beobachtungen der Abhängigkeit der Sternhöhe von der geographischen Breite des Beobachtungsorts) die Krümmung der Erdoberfläche (Kugelgestalt der Erde), zeichnete eine Erdkarte und beschrieb die drei »Erdteile« Europa, Afrika und Asien; stellte die ersten Himmelsgloben und eine Sternkarte her, wobei er die Himmelssphäre mit einem Netz von Längen- und Breitengraden überzog.  
 

 

 

 
 
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