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Carlsson, Arvid

 
     
  schwedischer Pharmakologe, geboren 25.1.1923 Uppsala (Schweden); ab 1959 Professor für Pharmakologie an der Göteborger Universität, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1989 wirkte; entdeckte in den späten 1950er Jahren, daß es sich beim Dopamin um einen Neurotransmitter handelt. Zuvor wurde Dopamin nur für eine Vorstufe des Noradrenalins gehalten. Carlsson wies jedoch nach, daß Dopamin in anderen Regionen des Gehirns konzentriert auftritt, z.B. in den Basalganglien, die eine wichtige Funktion bei der motorischen Kontrolle haben. 1963 erkannte er, daß Patienten mit Parkinson-Krankheit einen ungewöhnlich niedrigen Dopamin-Spiegel in den Basalganglien aufweisen, und schuf dadurch die Grundlage für eine Therapie mittels Dopa. Auch bei Schizophrenie scheint das Dopamingleichgewicht an den Synapsen gestört zu sein. Carlsson untersuchte den Wirkungsmechanismus von Antipsychotika und fand heraus, daß sie häufig auf Dopaminrezeptoren wirken und deren Bindungsstellen blockieren. Seine Arbeiten waren außerdem sehr wichtig für die Entwicklung einer neuen Generation von Antidepressiva, der Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer. Diese Stoffe gehören mittlerweile zu den wichtigsten Pharmaka für die Behandlung von Depressionen. 2000 erhielt er zusammen mit E. e Kandel und P. Greengard den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.  
 

 

 

 
 
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